In meiner Hundeschule werde ich mit einer bunten Mischung an Rassen und Mischlingen konfrontiert. Da ich selbst Arbeitshunde halte und einsetze, habe ich auch viel Kundschaft mit Arbeitshunden. Die meisten davon nicht für den realen Einsatz, sondern als Alltagsbegleiter und Partner im Sport angeschafft. Bei der Rassewahl manchmal ganz bewusst und manchmal weniger bewusst entschieden.
So kommt es von meiner Seite früher oder später meist zur Nachfrage, ob der Hundehalter sich der genetischen Veranlagung seines Hundes bewusst ist und wo die Reise damit hingehen soll. Immer wieder stolpere ich dann über die Aussage, dass der Hund ja nicht vermissen könne, was er nicht kenne, wenn seitens der Besitzer nicht geplant ist ihn in seinem ursprünglichen Job einzusetzen.
In der Regel habe ich in dem Augenblick einen Arbeitshund im Welpen- oder Junghundalter vor mir stehen. Die Besitzer gehen davon aus, dass der Hund bezüglich Wach- und Jagdinstinkt so bliebe wie er gerade ist. Dass dem nicht so sein wird, können sie nicht glauben. Schließlich könne man das über Erziehung steuern.
Jein. Natürlich kann und sollte man über Erziehung steuern, wie und wo der Hund seine genetische Veranlagung platziert. Und vor allem wann und wo nicht. Was aber in dem Augenblick nicht bedacht wird: Jagd- und Wachverhalten entwickelt sich bis zum dritten, manchmal sogar vierten Lebensjahr aus und der Hund wird in dieser Phase ausprobieren, wo dieses „neue Gefühl“, die Verhaltensweisen, die man plötzlich tun möchte, ausgelebt werden können. Diese Phase durchlaufen alle Besitzer mit ihren Hunden. Auch, diejenigen, die ihre Hunde in dem ursprünglichen Job arbeiten wollen.
Das heißt, dass jeder Hundehalter dem Hund beibringen muss, wo das neu aufflammende Verhalten deplatziert ist. Dass der Hund zum Beispiel nicht alle Passanten auf den regelmäßigen Gassiwege stellt, dass der Hund nicht alles apportiert, was sich am Wegesrand auftut, dass er nicht seine Zähne im vorbeifahrenden Radfahrerunterschenkel versenkt, um seine Beute aufzuhalten …
Fast alle Hunde haben einen durch Selektion für die menschlichen Zwecke umgeformtes Jagd- oder Wachverhalten. Und ich beobachte immer wieder, dass egal wie die Vergangenheit des jungen Hundes aussah, die rassetypische Veranlagung sich ihren Weg bahnt.
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Greyhound Sally kam als ausrangierter Hund von der Rennbahn. Die ersten Monate ging sie sehr irritiert ihre Runden durch den Wald. Warum schnupperten die anderen Hunde an manchen Stellen? Warum schauten sie neugierig ins Gebüsch, wenn es raschelte? Sie hatte bis zum Alter von zwei Jahren keine Idee, wozu Wild „gut sein könnte“. Bis sie sich eingewöhnte und die Reize verarbeiten konnte. Und plötzlich wusste sie, dass sie hochgehendes Wild hetzen wollte. Obwohl ihr das natürlich nie erlaubt wurde.
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Eigentlich logisch, wenn man darüber nachdenkt, dass man nicht nur das Wach- und Jagdverhalten umgeformt, sondern zudem so stark verankert hat, dass der Hund diese Sequenzen auch unter den widrigsten Bedingungen zeigt. Ein Wachhund soll auf keinen Fall aufhören sein Territorium zu beschützen, nur, weil es gerade irgendwie anstrengend oder unbequem wird. Ganz im Gegenteil. Der Hund soll jetzt erst recht seine Ziele verfolgen. Das Gleiche gilt für die Ausübung von jagdlichen Aufgaben wie das Auffinden, Stöbern oder Bringen von Beute. Auch, wenn das Wetter schlecht, die Büsche sehr dornig, man müde ist oder sich die Beute wehrt – die Arbeit muss fertig gemacht werden. Genauso wie das Treiben oder Zusammenhalten von Schafen oder Rindern. Nur, weil das Vieh nicht wie gewohnt brav laufen möchte, darf man nicht aufgeben. Nur, wer diesen Durchhaltewillen zeigt(e) kam bzw. kommt in die Zucht. Diese Eigenschaft ist tief verankert.
Und nun denken wir noch mal daran zurück … wenn der Hund seinen Job nicht kennenlernt, dann wird er dazu nichts machen wollen. Okay. Dass das so nichts wird, dürfte jetzt klar sein. Aber Alternativbeschäftigungen, die sorgen dafür, dass der Hund sich ausleben kann und das macht ihn zufrieden.
Jein. Mal wieder. Das kommt tatsächlich darauf an, was ich mir für eine Rasse zugelegt habe. Bei manchen Arbeitsrassen kann man tatsächlich den vorgesehenen Job über andere Wege ganz gut simulieren. Beim Labrador Retriever zum Beispiel. Diese Hunde sind darauf selektiert nach dem Schuss die Enten zu suchen und zügig zu bringen. Das kann ich gut über Dummytraining simulieren. Diese Trainingsform wird sogar zum Aufbau der Retriever genutzt, die in den echten jagdlichen Einsatz gehen.
Einen Spitz kann ich mit einem Grundstück gut halten, weil er dann ein Territorium hat, was er bewachen kann.
Habe ich aber eine Rasse, die dicht an der Beute arbeitet, vielleicht sogar mit lebender Beute, wird es schwierig bis unmöglich das zu simulieren. Ein Podenco, der darauf selektiert ist lebende Kaninchen zu fangen, wird schwerlich mit Ersatzbeschäftigung wirklich zufrieden sein. Ein Border Collie, der darauf selektiert ist die Beute permanent zu lesen und zu beantworten, kann mit nichts anderem alternativ so beschäftigt werden, dass seine Veranlagung komplett genutzt wird. Auch ein Herdenschutzhund, der das Einfamilienhaus mit Grundstück bewacht, kann einen großen Teil seiner Veranlagung nicht ausleben, denn es fehlen im Dreieck die Weidetiere, mit denen diese Hunde eine enge Beziehung auf sozialer Basis eingehen.
Und so habe ich oft Menschen mit Hunden vor mir stehen, die sich in der Junghundeentwicklung befinden oder sie schon hinter sich haben, denen ich sagen muss, dass man diese Veranlagung nicht wegtrainieren oder – wie ich vor Kurzem von einem Hundehalter las – austreiben kann.
An diesem Punkt habe ich es nicht nur einmal erlebt, dass mancher Hundehalter begann intensiv über eine Abgabe in Arbeitshände nachzudenken. Da ich selbst im Bereich Koppelgebrauchshundeausbildung aktiv bin, habe ich dem ein oder anderen Hund über einen Test der Veranlagung so zu einem neuen Zuhause mit Job verholfen. Doch oft geht das in dem Stadium gar nicht mehr, in dem die Hunde bei mir landen, weil viele Arbeitshunde sich bis dahin schon Dinge angewöhnt haben, die einem echten Arbeitseinsatz im Wege stehen. Oder die Zeitspanne für notwendige Prüfungen, um tatsächlich arbeiten zu dürfen, ist schon überschritten. Der Arbeits- und Ausbildungsaufwand bei einem Hund, der seine Veranlagung schon am falschen Ort gelernt hat auszuleben, ist ungleich höher, als wenn man sich einen „unverdorbenen“ Hund sucht. Es bleibt also oft nichts anderes übrig, als sich durchs Hundeleben durchzuwurschteln und zu lernen, dass man beim nächsten Hundekauf die Rassewahl genauer bedenkt.
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Die Mudi-Hündin Calla, die über ein Tierheim als Aussie-Mix vermittel wurde, hatte das Glück im zweiten Anlauf einen Platz mit Arbeit am Vieh und das Bewachen eines Grundstücks zu finden, weil ihr erstes Frauchen erkannte, dass dieser Hund seine Jobs braucht.
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Ein weiteres Beispiel aus meinem Hundetraineralltag. In der Tat das „extremste“ Beispiel in all den Jahren. Ich begleite und leite Menschen mit ihren Hunden an, die die Koppelgebrauchsarbeit mit ihren Hunden lernen wollen. Dabei kommen hin und wieder auch Teams, wo der Hund schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat und die Menschen sich nun dazu entschieden haben selbst in die Viehhaltung einzusteigen. Ein Vorteil bei älteren Hunden ist, dass sie mit der Gehirnentwicklung und damit auch mit der Entwicklung des Jagdverhaltens fertig sind. Was zugleich auch ein Nachteil sein kann, wenn sie sich auf „falsche“ Jagdobjekte geprägt haben in der Junghundezeit. So habe ich manchmal Koppelgebrauchshunde, die sich zum Beispiel (zunächst) auf das Anhüten meiner Hunde, die als Absicherung der Schafe dabei sind, konzentrieren und die Schafe links liegen lassen. Sehr oft habe ich Hunde, die bis dahin gelernt haben, dass sie sich zu benehmen haben und daher beim ersten Antesten verstohlen schnuppern gehen, sich scheinbar mehr fürs Außen interessieren oder mich hektisch-beschwichtigend anspringen. Mit etwas Geduld und einem sicheren Rahmen fangen aber auch diese Hund irgendwann an ihre Veranlagung zu zeigen. Es bricht nach und nach aus ihnen heraus. Das ist immer wieder ein Moment, der für die Hunde und oft auch für die Menschen alles verändert.
Das erwähnte „extremste“ Beispiel ist Tuko. Ein Australian Shepherd-Border Collie Mischling im Alter von elf Jahren. Kennenlernen durfte ich ihn in der Verhaltensberatung, weil in jungen Jahren seine Zündschnur immer kürzer wurde. Ich begleitete ihn und seine Besitzerin über viele Jahre. Er wurde zum fast perfektest trainierten Hund meiner Hundeschullaufbahn. Gehorsam abrufen? Klar doch! Die Besitzerin und ich sinnierten immer mal wieder darüber, ob er wohl am Schaf tauglich gewesen wäre … testeten das aber niemals, weil eine Schafhaltung nicht angedacht war. Tuko wurde alternativ gut beschäftigt. Er zeigte sich mit dem Programm auch umweltkompatibler und in einem für seine Menschen brauchbarem Rahmen händelbar.
Wie es der Zufall so wollte, stolperte seine Besitzerin als er elf Jahre alt ist Hals über Kopf in das Abenteuer Schafhaltung. Ein junger Border Collie aus Arbeitslinie steht in den Startlöchern, möchte aber zunächst erwachsen werden. Und so kam erneut die Idee auf mal zu schauen, ob Tuko vielleicht eine brauchbare Veranlagung zeigen würde. Natürlich kann man einen solch „alten“ Hund nicht mehr lange einsetzen. Aber, wenn er bis zu dem Punkt, wenn der Youngster die Arbeiten übernehmen kann, die gut eingearbeiteten Schafe in kleinen Alltagsjobs zusammen-, nachtreiben, auch mal einpferchen könnte – warum nicht? Alles hing davon ab, wie er sich zeigen würde.
Ich persönlich erwartete, dass er wilde Hetzaktionen zeigen würde. Denn eskalieren, war zeitlebens sein Mittel der Wahl in Situationen, die neu waren und mit denen er nicht klar kam. Also ging es mit Maulkorb und Schleppleine gesichert zu den Schafen. Tuko zeigte zunächst, was er nun über so viele Jahre gelernt hatte: Benehmen. Er tat mit diesem Ablenkungsreiz nichts. So wie er es die ganze Zeit gelernt hatte.
Es brauchte aber letztendlich nur drei Durchgänge um zu zeigen, dass ein Jahrzehnt allerbestes Gehorsamstraining nichts von seiner Veranlagung zu löschen vermochte, wie man auf diesem Video sehen kann:
Besitzern Stefanie Dihle schreibt über Tuko:
Tuko stammte von einem Bauernhof. Seine Mutter war eine ängstliche Border Collie-Hündin, sein Vater ein selbstbewusster Australian Shepherd-Rüde. Beide arbeiteten nicht am Vieh. Mit 4 Monaten zog er bei meinem jetzigen Mann und mir ein. Gewünscht haben wir uns einen unkomplizierten, sportlichen Familienhund mit dem man Pferde stehlen und den man überall hin mitnehmen kann… Die Realität war anders. Von Anfang an hatten wir große Probleme. Tuko war so reizoffen und ängstlich, dass er nicht mal vor die Haustür gehen konnte, um sich zu lösen. Mit Beginn der Pubertät kompensierte er diese Angst vermehrt mit Aggression.
Tuko fing irgendwann an wild um sich zu beißen, wenn ihm ein Hund zu nahe kam. Mir durfte sich kein Mensch nähern, geschweige denn mich ansprechen. Mein Mann und ich konnten uns nie ungestört umarmen. Die Mitmieter im Haus durften sich nicht im Treppenhaus aufhalten, wenn wir mit ihm auf der Treppe standen. Besuch empfingen wir nur noch nach ausführlicher Vorbesprechung und engmaschiger Planung. In den Urlaub fuhren wir irgendwann einfach nicht mehr, der war mehr Stress als Erholung. Im Alter von 2 Jahren verletzte er eine Passantin so schwer, dass wir Rat bei Corinna suchten, die 2 Autostunden von uns entfernt wohnte. Mehrere Trainer vor Ort konnten uns nicht mehr weiter helfen.
Ausgelastet war Tuko bis dahin mehr als genug. Er konnte Frisbees aus jeder möglichen Position heraus fangen, zahlreiche Tricks abrufen und betrieb mit mir Agility auf hohem Niveau. Er war in diesem Sport unfassbar gut und schnell. Ich konnte ihn Richtungen schicken, ihm auf Distanz Geräte ansagen, ihn im Vollspeed dirigieren. Wir hätten Turniere laufen können, wenn da nicht das große Aber gewesen wäre … Er kochte durch diesen Sport so unfassbar hoch, dass er mir häufig ins Bein biss, wenn er an mir vorbei kam, oder er regelmäßig den Parcours verließ, um sich auf die anderen wartenden Hunde zu stürzen.
Mit der richtigen Anleitung und dem entsprechenden Verständnis begannen wir nicht mehr gegen den Hund und seine Veranlagung zu arbeiten, sondern mit ihm. Er lernte Menschen zu ertragen, Hunde zu tolerieren, nicht mehr bei jedem bisschen zu eskalieren. Maßgeblich war hier auch die Geburt unserer Tochter und der Umzug aufs Land als Tuko 4 Jahre alt war. Die ersten 3-monatigen Angriffe auf den Säugling wurden durch viel Ruhe und Training stetig weniger. Der Trubel der Stadt, auch wenn wir jährlich in immer einsamere Gegenden zogen, fiel weg, er konnte sichtlich durchatmen. Wir lernten endlich ein gemeinsames Leben, das für uns alle erträglich war. Beschäftigung hatte er weiterhin, nur eben keine mehr, die sein Gemüt hochfuhr. Wir erlernten das gemeinsame Hobby des Apportierens, übten weiterhin ruhige Tricks ein, probierten uns im Mantrailing und Scent Detection. Tuko wurde alltagstauglich. Kaum einer, der ihn früher nicht kannte, würde ahnen, wie dieser Hund einst war.
In allem, was wir hobbymäßg versuchten, war Tuko grandios. Arbeit ist und war für ihn seit jeher das selbstbelohnendste Element. Ich habe mich oft gefragt, was er an den Schafen anstellen würde. Aufgrund seines explosiven Gemüts hatte ich aber nie über eine ernsthaft brauchbare Eigenschaft nachgedacht. Schafhaltung stand sowieso ganz weit hinten auf meiner Wunschliste … Und dann war es urplötzlich doch so weit. Fünf Schafe wohnen seit zwei Monaten bei uns und machen mit dem kleinen Hundeneuzugang, einem Border Collie-Welpen aus Arbeitszucht, das Leben perfekt!
Weil der kleine Nachwuchs noch längst nicht einsatzbereit ist, ich aber dennoch gerne Alltagsarbeiten mit Hund an den Schafen verrichten möchte, siegte meine Neugier und ich wollte wissen, was in dem mittlerweile 11-jährigen Hund an Genetik steckt. Mithilfe von Corinna testeten wir Tuko an. Er stand vor den Schafen und zeigte ganz wunderbares, jahrelang antrainiertes Alternativverhalten: Gehorsam pur. Warum auch nicht?? Ich hatte ihm ja schließlich ein Jahrzehnt lang beigebracht sich zu benehmen. Ich konnte und wollte mich damit allerdings nicht zufrieden geben. Tuko, DER Arbeitshund schlechthin, behauptete er könne nichts mit Schafen und seiner Genetik anfangen? Nein, das konnte ich so nicht stehen lassen. Ich kitzelte an seinem „Ungehorsam“ und fachte das Feuer wieder an. Von einem Moment auf den anderen war er DA. Und packte die Genetik aus, die so lange verborgen blieb.
Das Faszinierende hieran ist, dass er im Alltag davon nicht hoch kocht, so wie früher mit all den anderen aktiven Ersatzbeschäftigungen. Im Gegenteil. Ich erlebe ihn derzeit so entspannt wie noch nie. Mit Situationen, die ihn auch heute noch stressen, kann er plötzlich problemlos umgehen. Das erste Mal, dass mir das auffiel, war, als sich in seiner Anwesenheit eine ihm fremde Person in unser Auto setzte. Bis heute wird das von ihm lautstark verteidigend kommentiert. Unmittelbar nach dem Hütetraining war ihm das egal. Genauso verhält es sich mit dem kontrollierenden Hinterherlaufen seiner Menschen. Nachdem er Schäfchen schubsen durfte, ist ihm das gleich, obwohl er der größte Stalker auf Erden ist. Auch sonst wirkt er gemütsmäßig runder, ausgeglichener, entspannter. Noch mehr, als er das mit dem Training im Laufe der Jahre eh schon wurde.
Im Umgang mit den Schafen agiert er sehr gelassen, vor allem in unvorhersehbaren Situationen, die ja insbesondere mir als Anfängerin öfters passieren. Obwohl ihm im Alltag bei Überforderung schnell mal die Lichter ausgehen, benimmt er sich hier wie ein alter Hase. Er lässt die Situation vorüberziehen, sammelt sich neu und macht weiter. Er zeigt am Vieh eine deutlich größere Stressresistenz.
Die Arbeit an den Schafen hat an Tukos solider Grunderziehung nichts geändert. Die haben wir auch ohne Vieh nahezu perfekt hintrainiert. Das Verhalten im Alltag, sein Feuer bei der Arbeit, für die er geschaffen wurde und ihn nach Jahren so entspannt bei einer Beschäftigung zu sehen, DAS ist es wert. Wenn er diese Berufung noch 1-2 Jahre lang ausführen darf, warum nicht? Er ist endlich ein Fisch im Wasser.