Entstehung

Die Idee

Eine Hundeschule zu eröffnen – diese Idee hatten die Studentinnen Christina Panse und Corinna Bachmann schon einige Zeit. Doch alles wollte sorgfältig geplant sein, so verging noch einige Zeit bis zur Eröffnung im Jahr 2002.

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Christina Panse mit ihrer Rottweilerhündin Pepper.

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Sie hat sich nach Peppers Tod einen Magyar Vizsla namens Ease gekauft.

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Das Konzept

Die Hundeschule flying-paws sollte einer umfassenden Ausbildung folgen. Dies wurde im Gesellschaftsvertrag der entstehenden GbR in recht nüchternen Worten festgehalten: Das Ziel der Gesellschaft ist es mit Hilfe von Übungen die Beziehungen des Hundes zum Menschen zu intensivieren und dem Besitzer grundlegende Regeln im Umgang mit Hunden zu vermitteln. Gleichzeitig sollte die Sozialisierung des Hundes gegenüber Artgenossen gefördert werden.

Der Anfang

Die erste Schritte waren mühsam und die Entstehung einer ersten Trainingsgruppe ließ ein wenig auf sich warten. Der Trend der Zeit ließ sich nicht verleugnen, denn es entstanden plötzlich überall Hundeschulen, die es schwer machten sich auf dem Markt zu behaupten. Doch Qualität zahlt sich aus und die Entwicklung war zunehmend positiv. Die Anzahl der Kunden stieg stetig und der Name „flying-paws“ wurde zunehmend bekannter.

Von der Grundausbildung zur Beschäftigung

Zunächst lag der Schwerpunkt fast ausschließlich auf der Grundausbildung und dem Einzelunterricht von problematischen Hunden. Doch es zeigte sich, dass der Bedarf bestand, die Hunde nach der Grundausbildung auch langfristig sinnvoll zu beschäftigen.

Aus Zwei wurde Eins

Ende des Jahres 2007 verließ Christina Panse die Hundeschule. Corinna Bachmann führt sie seitdem als alleinige Inhaberin weiterhin nach den Grundsätzen fort, die gemeinschaftlich erarbeitet wurden. Neben der Grundausbildung, Verhaltensberatung und Beschäftigung ist noch ein neues Spezialgebiet hinzu gekommen. Corinna Bachmann bildet Koppelgebrauchshunde aus. Mehr dazu unter www.working-squad.de.