Aus aktuellem Anlass habe ich das Bedürfnis mal ein Bisschen was zum Thema Hundebox zu schreiben …
In der letzten Zeit wird „heiß“ über den Einsatz von Hundeboxen diskutiert. Im häuslichen Bereich. Und natürlich auch beim Einsatz im Auto. Wird der Hund bei Fahrten in einer Box transportiert, erntet man selten Kritik. Logisch – sie ist ja je nach Bauart einer der sichersten Wege den Hund im Auto zu transportieren. Anders sieht es aus, wenn ein Hund im stehenden Auto warten soll …
Aufhänger dieses Textes ist ein Unfall meiner Hündin. Von einer Sekunde auf die andere soll sie nach Möglichkeit gar nicht mehr laufen um eine bestmögliche Heilung zu ermöglichen. Die fünfjährige Hündin – Border Collie aus Hüteleistungszucht – befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls in einem sehr durchtrainierten körperlichen Zustand. Sie hatte die Hauptarbeit an den Schafen übernommen und war ein ordentliches Pensum an körperlicher und geistiger Arbeit gewöhnt. Innerhalb von einem Tag musste sie von hundert auf null runter …
Wie macht man das mit so einem Hund, dem man ja schlecht sagen kann: „Nun hälst Du mal schön für mehrere Monate still!“ Natürlich ist der Einsatz einer Hundebox da unumgänglich. Der Einsatz für medizinische Zwecke bzw. Heilung ist rechtlich abgedeckt. Es ist also völlig legitim diese Hündin stundenlang in einer Box zu verwahren und nur zur Erledigung ihrer Geschäfte herauszuholen. Denn das ist der ideale Weg ein maximal gutes Ergebnis bei der Heilung ihrer Verletzung zu gewährleisten.
Wir befinden uns beim Schreiben dieses Textes leider erst bei Tag 14 nach dem Unfall. Es werden also noch viele Wochen in der Box für meine Hündin folgen. Sie schluckt dieses Vorgehen mit erstaunlicher Ruhe. Und das, obwohl ich mit meinen anderen Hunden den normalen Alltag weiterlebe und sie genau weiß, wann wir zu Aktivitäten aufbrechen. Und sie beim Unfall besonders durchtrainiert war. Sie weiß auch im Auto, wann wir bei den Schafen sind und meine Hunde dort im Einsatz sind. Ich bin sehr froh darüber die Box gut trainiert zu haben, denn ein Hund, der sich gestresst im Kreis drehen würde, der panisch oder frustriert versuchen würde aus der Box auszubrechen, der wäre nicht nur mental am Ende, letztendlich würde das auch den Heilungserfolg zunichte machen und zu lebenslangem, erheblichem Leiden beitragen.

All dies wäre so nicht möglich, wenn ich meine Hündin nicht schon von Welpenbeinen an an längere Aufenthalte in Boxen in allen möglichen Umgebungen gewöhnt hätte. Ihren ersten Schlaf in einer Box hatte sie mit vier Wochen zusammen mit ihren Geschwistern. Ich gewöhnte meine Würfe von Anfang an daran, auch mal eine gewisse Zeit räumlich sehr eng begrenzt zu sein. Nicht nur in Boxen, sondern in kleinen Gehegen und in der Autobox. Sogar in fremden Autos. Auch das Warten und Schlafen am Rand meiner Schafweide in einem kleinen Gehege wurde bald zu Routine. Genauso wie die Geschwister in der Wohnung oder im Garten mal in der Enge warten mussten, wenn ich das Gehege gesäubert, etwas umgebaut oder das Futter vorbereitet habe. Bei all diesen im Alltag einfließenden Aktionen achtete ich darauf, dass die Welpen zur Ruhe kommen bevor die Freiheit wieder erlaubt war. Oder sie ein ordentliches Schläfchen absolviert hatten.

Als die Geschwister ausgezogen waren, die im Übrigen ihre erste Autofahrt im fremden Auto in einer fremden Box in der Regel verschlafen haben, gab es für meine daheimgebliebenen Welpen weiterhin Aufenthalte in Boxen. Im Auto und auch im Haus. Nein, sie dienten nicht dazu einen überdrehten Welpen frustriert schreiend wegzusperren oder beim Alleinbleiben zu verhindern, dass der überdrehte Hund die Bude auseinandermontiert. Das hatten wir über geregelten Umgang und einen angepassten Tagesablauf jenseits irgendwelcher Boxen im Griff. Wir übten die Box immer dann, wenn der Welpe entspannt war und sich eh gleich zum Schlafen hinhauen würde. Mir lag ein entspanntes Verhältnis zum Aufenthalt in der Box am Herzen um im Fall der Fälle genau solche Szenarien abzudecken wie ich sie jetzt habe.

Außerdem wollte ich die Box nutzen können, falls ich meine Hunde mal in eine Umgebung mitnehmen müsste, wo ich sie auch nach außen hin abschotten möchte. Zum Beispiel bei Aufenthalten in fremder Umgebung wie Hotelzimmern oder bei Fortbildungen mit vielen anderen Hunden drumherum. Oder sehr kleinen Kindern. Oft musste ich darauf gar nicht zurückgreifen, weil meine Hunde auch lernen sich an der Leine so weit zu entspannen, dass sie schlafen können. Aber für den Fall der Fälle wollte ich alle Optionen offen haben und letztendlich hat mir die Möglichkeit eine Box zu nutzen schon mal dazu verholfen eine Übernachtung mit Hund zu bekommen. Der Vermieter wollte keine Hunde mehr in seinen Räumen. Andere Gäste vor mir hatten es wohl mit den Hausregeln nicht so streng gesehen … Als ich erwähnte, dass mein Hund auch in einer Box schlafen könne und er niemals allein frei im Zimmer wäre, durfte ich kommen.
Wie man eine Box nicht einsetzen sollte!
Immer wieder stolpert man bei der Welpenerziehung über den Ratschlag einen aufgedrehten Welpen (oder auch erwachsenen Hund) über den Aufenthalt in einer Box zur Ruhe zu bringen. Oder einen Hund zum Zweck des Alleinbleibens in eine Box zu sperren, damit er nichts Verbotenes anstellen kann. Mal abgesehen davon, dass das rechtlich sehr fraglich ist, rate ich von diesem Vorgehen ab.
Es geht in diesen Fällen eigentlich eher darum ein anderes Grundproblem in den Griff zu bekommen. Angesichts der vielen überdrehten Welpen und Junghunde scheint es „normal“ zu sein, dass Hunde so sind. Aber dem ist nicht so. Es ist normal, dass Welpen mehrere Stunden am Tag entspannt und abwechslungsreich spielen. Idealerweise mit sich selbst und zwischendurch auch mit einem Hundekumpel. Dieses Spiel sollte man allerdings im Auge behalten, vor allem, wenn es zwischen zwei Hunden stattfindet. Hat man das Glück einen souveränen Althund zu haben, der in allen Lebenslagen mit so einem Zwerg handlungsfähig ist und das Spiel lenken kann, dann kann man sich auch mal zurücklehnen. In den meisten Fällen ist es aber sinnvoller das Spiel zu beaufsichtigen, zu steuern und gegebenenfalls auch zeitlich in einem gewissen Rahmen zu halten. Bevor es in Stress ausartet.
Spielt der Welpe für sich allein, sollte man auch mal ein Auge drauf werfen. Manche Welpen bekommen nämlich schlecht die Kurve, wann es reicht. Sie puschen sich dann mit Spiel immer weiter hoch. Ist es allerdings so, dass der Welpe abwechslungsreich spielt und sich selbst zur Ruhe begibt, wenn sein Spielbedarf gedeckt ist, dann kann man warten bis er es selbst beendet.
Häufig wird Spielen allerdings auch zum Stressabbau benutzt und kippt dann in ein fast zwanghaftes Herumballern. Wenn dem so ist, sollte man seinen Umgang, das Training und den Tagesablauf unter die Lupe nehmen. Gerade bei sensiblen Arbeitsrassen ist der Grat schmal. Es kippt schnell.
Und an dieser Stelle spreche ich mich ganz klar dagegen aus einen Welpen oder auch überdrehten älteren Hund zum Herunterfahren in eine Box zu stecken, so dass er sich mal eben müde schreit, damit er gefälligst mal lernt Ruhe zu geben! Ja, irgendwann klappen die erschöpft zusammen. Aber das Problem ist ja viel weiter vorne: Der Welpe/Hund ist im Erregungslevel über seinen Kapazitäten, weil was im Alltag schief gelaufen ist. Er ist vollgepumpt mit Hormonen und kann nichts dafür, dass er nicht mehr weiß wohin mit sich. Wenn man ihn in diesem Zustand in eine Box stopft, hilft ihm das zum einen gar nicht, dass er die Hormone spontan los wird und zum zweiten belegt man die Box damit sehr negativ.
Besser ist es den Tagesablauf zu Durchleuchten, warum der Hund so hochgefahren ist. Viele Welpen stehen zum Beispiel viel zu sehr im Fokus ihrer Besitzer, haben zu viel um die Ohren, werden im trubeligen Alltag nicht ausreichend angeleitet, werden versucht über lange Spaziergänge müde zu machen oder gehen zu kurz raus, werden zu wenig oder viel trainiert, haben zu viel oder zu wenig Kontakt mit anderen Hunden oder Spielpartnern, haben zu wenig Erholungszeiten nach aufregenden Erlebnissen und so weiter … Damit ein Hund entspannt Schlafen kann, muss man einen passenden Rahmen bieten. Man kann das nicht durch eine Box erzwingen.Neben diesem Einsatz ist für meine Hunde der Aufenthalt in der Autobox auch eine alltägliche Routine. Sie ist eine sichere Transportmöglichkeit, aber auch eine Möglichkeit ein vertrautes Bett dabei zu haben. Sowohl für Welpen, als auch für meine erwachsenen Hunde, ist es für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit unumgänglich genügend Schlaf zu bekommen. Jeder Schafhalter hat bei diversen Arbeiten immer wieder lange „Leerlaufzeiten“ für die Hunde. Man stelle sich vor, dass der Hund oder Welpe all diese Zeit mitlaufen und dabei sein müsste. Nicht schlafen könnte. Und dann kommt noch die Arbeit am Vieh obendrauf, die ordentlich Energie raubt. Das ausgiebige Schlafen im Auto ist ein wichtiger Schlüssel um überhaupt mit Hunden arbeiten zu können. Und wo sonst kann der Hund das am entspanntesten tun, außer in seiner vertrauten Box?
Die elf Wochen alte Fleek schläft so tief bei offener Tür in der Autobox, dass sie sogar in die Traumphase kommt. Dafür muss der Hund schon eine Weile schlafen, denn die Traumphase ist relativ weit hinten in der Abfolge der wichtigen Schlafphasen.
Meine Hunde haben in all ihren Boxen übrigens immer Wasser. Im Auto sogar während der Fahrt. Im Sommer lieben sie es auf den Aluböden der Boxen im offenen Auto zu liegen, weil sie so herrlich kühlen. Da kann man sogar bei 35° C entspannt schlafen ohne hecheln zu müssen.

Meine verletzte Hündin ist derzeit auch viel im Auto mit dabei. In ihrer Box. Wenn wir irgendwo stehen, darf sie rausschauen, Gerüche wahrnehmen, hat das Gefühl nicht komplett außen vor zu sein. Sie darf an aufregenden Orten kurz aussteigen und sich Umweltreize anschauen, Schnupperstellen ausgiebig inspizieren. Mit anderen Menschen schmusen. Könnte sie nicht über Stunden ruhig und entspannt im Auto warten, könnte ich ihr das nicht bieten.
Um all das zu erreichen, ist es notwendig, dass man mit seinem Hund von Anfang an Boxentraining macht. Bis dahin, dass der Hund auch ganz allein entspannt in seiner Box schläft. Und zwar nicht nur hin und wieder mal, sondern so, dass es Routine werden kann. Anleitungen wie man das auf nette Art üben kann, gibt es mittlerweile zuhauf im Internet. Die Forderung einen Hund also niemals in eine Box „zu sperren“ und dann diese aber für medizinische Heilungszwecke einsetzen zu wollen, geht nicht auf. Hunde müssen auf so etwas vorbereitet sein! Und man hat kein Zeitfenster zu sagen: „Das übe ich dann, wenn ich es brauche.“ Einem Hund, der eventuell eine komplizierte OP hinter sich hat, Schmerzen, womöglich einen Kragen tragen muss, tut man kein Boxentraining zu diesem Zeitpunkt an. Das hat man vorher ordentlich trainiert! Und, wenn man es „umsonst“ trainiert hat und niemals im Leben braucht, dann freut man sich, dass man dem Hund was beigebracht und es niemals gebraucht hat. An dieser Stelle dürfen alle mal auf Holz klopfen, deren Hunde so was noch nie hatten und gesund sind.
Ein weiterer Schlüssel meiner verletzten Hündin zumindest das Dabeisein immer wieder bieten zu können ist übrigens die Leine. Auch hier habe ich von Anfang an daran gearbeitet, dass sie die Einschränkung durch die Leine möglichst gelassen nimmt. Egal, ob ich irgendwo herumsitze, -stehe oder sie anbinde. Aber das ist noch mal ein anderes Thema …
Die Box als Hilfsmittel zur Erziehung
von Stefanie Dihle
Meine Ella kam im Alter von etwa 2,5 Jahren zu mir. Ich lernte sie im Sommer 2021 als Hund eines Kunden kennen, der in der Verhaltensberatung das ein oder andere Problem angehen wollte. Eine ihrer großen Baustellen war das Alleinbleiben. Ihr damaliger Mensch war bereits ihr vierter Besitzer. Nirgends blieb die aus Italien stammende Border Collie Hündin länger als ein paar Monate. Dass sie nicht alleine bleiben konnte, war ein maßgeblicher Grund.
Es war offensichtlich, dass Ella nie gelernt hatte ohne ihren Mensch zu sein. Sie war der festen Überzeugung im Zusammenleben einen Job übernehmen zu müssen: das Kontrollieren und Verwalten der Bezugsperson. Sie war immer präsent und machte es sich zur Aufgabe jeden Schritt ihres Menschen zu beobachten. Dieses Verhalten wurde stets als ein freundliches „der Hund möchte dabei sein“ interpretiert. Sollte sie in der Wohnung alleine zurück bleiben, machte sie Sachen kaputt, schrie sich die Seele aus dem Leib und spulte sich so hoch, dass sie dauerhaft gestresst war. Der Stress übertrug sich auf den Alltag und führte zu einer kaum mehr regulierbaren Reizoffenheit. Durch die daraus resultierenden Magenschmerzen konnte sie irgendwann nicht mehr fressen. Als ich sie kennenlernte, litt Ella an Untergewicht und regelmäßigen Verdauungsbeschwerden, ihr Immunsystem war durch den Dauerstress stark angeschlagen. Zusätzlich hatte ihr Körper einige Umweltallergien sowie eine Schilddrüsenunterfunktion entwickelt. Sicherlich spielten hier das unstete Leben und die frühe Kastration eine ebenfalls nicht unerhebliche Rolle. Das Hinterherlaufen des Hundes bei der Bezugsperson ist allerdings häufig an einen eklatanten Schlafmangel geknüpft, der bekanntermaßen ursächlich für die Entstehung vieler Probleme ist. Eine Stressspirale, durch die ihr Hormonsystem jahrelang auf Hochtouren lief.
Im Laufe der Zeit wurde Ellas Kontrolldrang zu einem Routineverhalten. Als sie durch diverse Umstände vorerst nur als Pflegehündin bei meinem Mann, unserer Tochter und mir einzog, war das Weggehen der Bezugsperson eine Art ritualisierter Auslöser, ein Knopfdruck zum Eskalieren. Egal, ob nach einem Spaziergang oder mitten in der Nacht, es ging um’s Prinzip! Bei uns war sie nun gezwungen sich mit drei weiteren Hunden und einem Vorschulkind in einem kleinen Haus mit wenigen Zimmern zu arrangieren. Die Position im Mittelpunkt, die sie jahrelang zuvor als Einzelhund inne hatte, konnte sie nicht mehr halten. Wir mussten Regeln festlegen und somit das Alleinbleiben mehr oder weniger aktiv üben.
Der Hündin hierfür ein Zimmer, geschweige denn das ganze Haus zur Verfügung zu stellen, war anfangs nicht denkbar. Durch den großen Freiraum fing sie an zu laufen und Ausschau zu halten, sie spulte sofort ihr routiniertes Verhalten ab. Also übten wir mit einem stark begrenzten Raum, einer Box. Die kannte sie in Ansätzen bereits vom Vorbesitzer, was wir für das weitere Training nutzten: Das Betreten der Box wurde auf Kommando gesetzt, das entspannte Verweilen darin belohnt, später ignoriert. Ziel war, dass sie auch bei geschlossener Tür ruhig warten konnte, bis sie wieder hinaus durfte. Zusätzlich lernte sie, dass der Mensch nicht immer im Blickfeld agiert und zur Verfügung steht. In unserem Zusammenleben fernab vom Boxentraining wurde das Hinterherlaufen nie geduldet. Ella erlernte ein verbales Signal, um von einem bestimmten Auslöser weggehen und auch fernbleiben zu können. Wir konnten sie so schnell und vor allem stressfrei von uns oder einem bestimmten Raum weg schicken. Der erste Schritt zum Alleinbleiben war gemacht.
Von hier an gestaltete sich das restliche Training nicht mehr allzu schwer. Priorität hatte nun, das Alternativverhalten im Langzeitgedächtnis ankommen zu lassen, was meiner Erfahrung nach nur durch stupide Wiederholungen erfolgen kann. Ohne die Box und deren stark begrenzten Raum hätte das alte, gefestigte Benehmen von Ella niemals überschrieben werden können. Dennoch sei betont, dass die Border Collie Hündin nie unter Zwang oder zur Strafe weggesperrt wurde. Die Box war ein rahmengebendes Werkzeug für einen Hund, der Zeit seines Lebens nicht wusste mit der Verwaltung von Ressourcen umzugehen. Kleinschrittiges Training, viel Routine sowie eine gehörige Portion Management waren der Schlüssel zum Erfolg. Solange das Training nicht nachhaltig funktionierte, musste sie nie ohne uns Zuhause bleiben.
Mittlerweile lebt Ella seit knapp einem Jahr hier, sie darf als vierter Hund für immer bleiben. Sie läuft uns Menschen nicht mehr hinterher und kann derweil auch ohne Box entspannt alleine bleiben. Dennoch wird die Box immer ein großes Hilfsmittel bleiben. Sie gibt der sensiblen Hündin in aufregenden Situationen einen sicheren und bekannten Rahmen, beispielsweise in fremder Umgebung wie im Urlaub oder wenn Besuch kommt. Das neue Leben, das sie durch diese Veränderung gewann, verhalf vielen ihrer ursprünglichen Baustellen zu einer besseren und nachhaltigen Trainierbarkeit. Auch ihr Immunsystem konnte sich endlich aufbauen, so dass der Verdauungsapparat keine Probleme mehr darstellt. Ella hat inzwischen gute zwei Kilogramm zugenommen.
